Schöner schuften

Eine tolle Kaffeemaschine und Geranien sorgen noch für keine Begeisterung unter den Büromitarbeitern, darum darf es etwas mehr sein. In unserem heutigen Artikel wollen wir fünf Tipps geben, wie es sich im Büro schöner schuften lässt.

Raum schaffen

Jede Tätigkeit verlangt ein anderes Umfeld, dazu gehört eine Diversität der Arbeitsbereiche. Dies beginnt bei Einzelarbeitsplätzen in Stille, Gruppentische für Austausch und Kommunikation sowie Kreativräume. In diesen können die Mitarbeiter Neues probierenen und entwickeln. Zur Ausstattung gehört somit die nötige Technik sowie entsprechendes Mobiliar und Literatur. Ein einladender Ort, der Kreativität möglich macht.

Luft und Licht

Die Beleuchtung und das Licht haben einen erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden. Untersuchungen verschiedener Institute unterstreichen die Notwendigkeit, hier für Lösungen zu sorgen. Dies kann beispielsweise mit speziellen Sonnenlicht-Leuchtmitteln sowie durch ein Belüftungssystem, dass für ausreichend Sauerstoff und reine Atemluft sorgt, geschehen.

Vom obersten Regal

So sollte die Hardware sein, mit denen die Mitarbeiter ihre Arbeit verrichten. Veraltetes und antiquiertes Gerät gehört ins Museum, aber nicht auf den Schreibtisch motivierter Mitarbeiter. Alle zwei Jahre sollte daher die Hardware getauscht werden, dann ist die alte noch nicht völlig wertlos und kann dadurch die Kosten der Neuanschaffung reduzieren. Diverse Systemhäuser und Hardwarehersteller bieten zudem Leasingmodelle an, die einen regelmäßigen Austausch aller Komponenten vorsehen.

Gleichermaßen ist ein Hardwaremix aus Desktop, Tablet und Smartphone heutzutage ein Muss. Damit braucht der Mitarbeiter nicht ständig am Schreibtisch zu sitzen, um seine Arbeit verrichten zu können.

Vision und Wirklichkeit

Letzten Endes sollte die Arbeitsumgebung der Unternehmenskultur und deren Leitsätze entsprechen. Die Strategie und die Vision des Unternehmens spiegelt sich im Idealfall auch in den Mitarbeitern und ihren Arbeitsplätzen wider. Der ganzheitliche Ansatz tut Not, um gute Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Es hält die Motivation hoch und die Krankheitstage niedrig. Wer langfristig denkt und nicht nur der kurzfristigen Kostenoptimierung verfällt, baut sich einen Mitarbeiterstamm auf, der das Unternehmen stärkt und auch schwere Zeiten überstehen lässt.